Aus dem Schulleben - Archiv

Literatur erleben mit SPONK

Literatur erleben - meine Heimatstadt Bamberg entdecken mit „Sponk“.

Sponk nennt sich ein blaues Nachtmonster, das Kindern mit einem rosa Geist an seiner Seite die Domstadt aus gespenstischer Perspektive zeigt, um Buben und Mädchen später eigene Geschichten zu entlocken. Der Feder von "Ringelhoff und Bollermann" entsprang das Nachtmonster. Petra Ringelmann-Blank als textender Teil , Barbara Bollerhoff als illustrierende Künstlerin.
Sponk ist ein Nachtmonster mit viel Angst.

Das Sponk-Projekt beginnt mit einer interaktiven Lesung, um Schülern das Nachtmonster samt all seiner gespenstischen Freunde vorzustellen.

Dabei lernen die Kinder ihre Heimatstadt Bamberg besser kennen, weil allen Wegen des Nachtmonsters nachgegangen wird. Auf der Altenburg spüren die Protagonisten des Buchs beispielsweise dem letzten Burgbären nach - oder sagen wir besser: Poldis Geist. Der Sponk führt zum Gabelmann, zum Alten Rathaus, nach Klein Venedig und anderen Bamberger Sehenswürdigkeiten. Darunter ist auch das „Schlenkerla“, das für die Bierstadt steht - zumal unsere übernatürlichen Freunde hier auf Küchenkobolt Knarre treffen.

Danach aber sind die Kinder gefordert, eigene Geschichten um den Sponk und Rosamunde zu erfinden. Und damit nicht genug: So sollen die Zweitklässler jüngeren Kindern ihre bebilderten Werke vorstellen - als Vorleser.

Der Band "Hier spukt der Sponk!" zum Selberlesen und Vorlesen für Kleine und Große ist unter ISBN 978-3-9814836-4-2 im Handel erhältlich.

Nils Jeffries (4a) gewinnt Vorlesewettbewerb

Nils Jeffries (Klasse 4a) gewinnt den Vorlesewettbewerb 2016

Die besten Leserinnen und Leser aus 11 Bamberger Grundschulen trafen sich am 9. Juni zum großen Vorlese-Finale an der Wunderburgschule. Jeder Teilnehmer musste zwei Texte vorlesen: Ein selbst ausgesuchtes Stück und einen unbekannten Text. Eine fünfköpfige Jury bewertete Vortrag, Ausdruck und Lesetechnik. Nils Jeffries (Klasse 4a, Kunigundenschule) setzte sich gegen die starke Konkurrenz durch und gewann den Wettbewerb !

Herzlichen Glückwunsch !

Schulgarten

Unser Schulgarten ist schöner geworden...

Nur zwei ganztägige Arbeitseinsätze - am Samstag, 12.03. und am Samstag, 08.04.2016 - waren nötig, um den Schulgarten der Kunigundenschule aus seinem Dornröschenschlaf zu erwecken. Es wurde ein ein grünes Klassenzimmer mit Sitzmöglichkeiten geschaffen, eine Feuerstelle neu angelegt, der Geräteschuppen frisch gestrichenen, aus dem verschlammten Schulteich wurde eine Blumenwiese, Wege und Zugänge wurden gesäubert sowie ein Weidenzaun aufgestellt. Viele engagierte Eltern halfen mit, dass diese umfangreichen Arbeiten erledigt werden konnten. Vielen Dank an die vielen freiwilligen Helfer im Namen aller Schülerinnen und Schüler !

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Lesefüchse

Achtung! In der Gartenstadt sind Füchse unterwegs!

Doch handelt es sich bei dieser Art von Füchsen um die höchst ungefährliche Sorte der "Lesefüchse". Seit 2008 werden in den 4. Klassen sozial engagierte Schülerinnen und Schüler zu sogenannten „Lesefüchsen“ ausgebildet. Sie erfahren und erproben in acht zusätzlichen Unterrichtseinheiten die Kriterien des anschaulichen, interessanten Vorlesens. Nach dieser Zeit besuchen die „Lesefüchse“ wöchentlich die Gartenstädter Kindergärten, um dort den Kleinen Bilderbücher vorzulesen. Dies ist eine Bereicherung für alle Beteiligten.

Im Jahr 2009 beteiligte sich die Kunigundenschule am jährlich stattfindenden
C.C. Buchner Wettbewerb, der kulturpädagogische Projekte an Schulen begutachtet und bewertet. Hier wurde unserer Schule ein pädagogischer Sonderpreis verliehen. In der Urkunde dazu steht:" Mit den Lesefüchsen begründen die Grundschüler nicht nur eine fast in Vergessenheit geratene Erzähltradition neu, sondern wirken auch als erreichbare Vorbilder in die Zukunft hinein."

Durch diese Art des Vorlesens wird bei allen beteiligten Kindern die Lust auf eigenes Lesen geweckt und gefördert. Doch warum sollen Kinder eigentlich Bücher lesen, obwohl es für sie doch viel bequemer wäre, Fernsehen zu schauen oder Computer zu spielen? Viele Studien haben gezeigt, dass Bücher neben dem Bildungs- und Unterhaltungswert dazu beitragen, die emotionale Intelligenz der Leserinnen und Leser auszubilden und dazu anregen, die eigenen Gedanken zu spiegeln. Darüber hinaus fand man heraus, dass Kinder, die viel lesen, besser denken und urteilen können. Mit jedem gelesenen Buch erweitern die Schülerinnen und Schüler ihren Wortschatz, ihr Wissen und ihre Fähigkeit zur Kommunikation. Sie verbessern zudem ihre Ausdrucksweise, ihre Rechtschreibung und verstärken ihr grammatisches Verständnis.

Wer mehr über die Lesefüchse wissen will, kann sich an Frau Monika Frötschl, Lehrerin an der Kunigundenschule, wenden, denn sie betreut die „Füchse“.

Zur Stadtbücherei Gartenstadt

 

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Hip Hop

IMG 20151116 WA0002Hip Hop mit Dany Rüger und der Klasse 3a im Rahmen des Kulturklassenprojekts

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